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Historische Gasthäuser
Buggingen-Seefelden
Gasthof Schwanen
Kontakt zum Gasthaus

Gasthof Schwanen


Der Restaurantbetrieb im historischen "Schwanen" wurde zwar eingestellt aber die Hotelgäste werden den klassischen Markgräfler Gasthof weiterhin auch von innen bewundern können

Feiern aller Art ab 20 Personen werden überdies gerne noch im Restaurant ausgerichtet. Bitte nutzen Sie die Kontaktdaten auf dieser Seite (ganz unten links).

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"Toskana Deutschlands" - jeder, der ins Markgräflerland reist, wird diesen Vergleich schon gehört haben. Aber hier um den Schwanen stimmt es ganz einfach, dass man in der sanften Hügellandschaft mit Weinbergen und alten Hofgütern ein Stück Italien finden kann.
Bild vergrößern Das herrliche Schwanen-Ensemble...
Bild vergrößern besteht seit ca. 300 Jahren. Der Schwanen ist ein...
Bild vergrößern rechter "Markgräfler", also gradlinig (z.B. ohne Deko - "Firlefanz")
Bild vergrößern Ein wahres Schmuckstück ist der über 150 Jahre alte Kachelofen

Trotz der langen, wechselvollen Geschichte hat die Hofanlage bis heute ihr traditionelles Erscheinungsbild weitgehend bewahrt. Wie eh und je präsentiert sich das zweigeschossige Haupthaus mit Spitzgiebel und taubenblauen Fensterläden an den zahlreichen Fenstern. Ein gewaltiger Torbogen verbindet das Haupthaus mit dem Turmhaus und führt in den geräumigen, völlig umschlossenen Innenhof. Ein geschützter Platz wie geschaffen, um in der warmen Jahreszeit unter Weinranken ein Viertele zu schlotzen.

Rund um den Winzerhof kann sich der aktive Gast mit einbeziehen lassen bei Kochkursen, Weinproben, Küchenpartys und mehr. Und wie wäre es, bei der Weinlese mitzumachen? Anschließend wird man den für die Region typischen Gutedel, aber auch Müller-Thurgau oder Spätburgunder Rotwein umso mehr schätzen.

Direkt hinterm Haus verzaubert die Obstbaumblüte im Frühling. Selbst gekochte Kirschmarmelade und Apfelgelee stehen als Ergebnis auf dem reich gedeckten Frühstückstisch im "Schwanen". Zu Kirschwasser und Apfelbrand destillierte Früchtchen sind bei den Gästen sehr willkommen als Digestiv nach einem üppigen Mahl. In den rustikalen Stuben kommen überwiegend regionale Gerichte auf den Tisch, die nach der Jahreszeit ausgerichtet sind. Eine besondere Vorliebe des Schwanen-Wirtes Markus Eckerlin für die Mittelmeerküche setzt mediterrane Akzente.

Die Doppel- und Einzelzimmer sowie vier Appartements sind renoviert. Familie Eckerlin hat jeden Raum mit gutem Gespür für Ambiente individuell gestaltet.


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Texte: Brigitte Schäfer
Bilder: Schäfer / Ebner
Bild vergrößern Den selbst angebauten Wein bei Eckerlins unbedingt probieren (sofern noch vorrätig)...
Bild vergrößern erdigen Spätburgunder oder "Gutedel", den markgräfler Klassiker. Dieser findet nur im Markgräflerland die optimalen Bedingungen für seine berühmte nussige Note.

Essen & Übernachten

Seit 06.01.2020 wird der Landgasthof nur noch als Hotel Garni (mit uneingeschränktem Hotelbetrieb) geführt. Es stehen folgende Zimmerkategorien zur Verfügung:

Einzelzimmer mit Gemeinschaftsdusche-/WC * Doppelzimmer mit Gemeinschaftsdusche-/WC * Doppelzimmer Standard * Doppelzimmer mit Balkon *

Doppelzimmer Komfort * Dreibettzimmer * Junior Suite


Weiterhin steht der Restaurantbetrieb mit der bekannten Markgräfler Küche gerne für Ihre Familienfeiern und Festlichkeiten ab 20 Personen im historischen "Schwanen" so wie bei Ihnen daheim zur Verfügung.

Buggingen-Seefelden liegt direkt an der Bundesstraße 3 zwischen Bad Krozingen und Müllheim. Über die A5 kommend nehmen Sie entweder die Ausfahrt "Hartheim/Heitersheim" oder "Müllheim/Neuenburg". Die nächsten ICE-Bahnhöfe befinden sich in Freiburg oder Basel. Von dort geht es mit Regionalverbindungen nach Buggingen-Seefelden.

Bilder

Toreinfahrt
Der Schwanen
Appartement Toscana im Schwanen
Appartement Toscana im Schwanen
Rüttelpult und Standverkorker im Weinkeller
Matthias Eckerlin im Weinkeller
Michael Eckerlin im Innenhof
Wappen von Seefelden
Kirschbäume in herbstlicher Verfärbung
Kübel aus dem ehemaligen Kaliwerk Buggingen eingesetzt April 1961 bis April 1963
Lorenwagen aus dem Kaliwerk Buggingen, ausgestellt im Landesbergbaumuseum Sulzburg