Die Wirtsleute
Einen Seufzer der Erleichterung tat im Jahr 2014 jeder dem die badische Traditions - Gastronomie am Herzen liegt. Nicht nur weil in diesem Jahr definitiv klar war, dass das historische "Schiff" als öffentlicher Gastronomiebetrieb erhalten bleibt, sondern insbesondere weil zwei "gebürtige Freiburger" an der Spitze des Unternehmens agieren:
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Christoph Glück, Jahrgang 1977, und Christian Böhler, Jahrgang 1971, sowie den anderen Miteigentümern gebührt Dank für den Erhalt des ehrwürdigen "Schiff",
Christoph Glück, Jahrgang 1977, und Christian Böhler, Jahrgang 1971, sowie den anderen Miteigentümern gebührt Dank für den Erhalt des ehrwürdigen "Schiff",
Bild vergrößern doch mindestens ebenso sollte das Engagement des Duos in Sachen "Bären", Freiburg (ältestes Gasthaus Deutschlands), geschätzt werden - s. Link unten.
doch mindestens ebenso sollte das Engagement des Duos in Sachen "Bären", Freiburg (ältestes Gasthaus Deutschlands), geschätzt werden - s. Link unten.
Bild vergrößern Die Presse war 2014 ebenfalls hoch zufrieden. Nebenbei bemerkt gibt es über Familie Böhler, die ja ebenfalls zur Gruppe der "Schiff - Eigner" gehört, einen äusserst interessanten familiären Bezug zum bekannten Künstler Emil Wachter (1921 - 2012; s. Link).
Die Presse war 2014 ebenfalls hoch zufrieden. Nebenbei bemerkt gibt es über Familie Böhler, die ja ebenfalls zur Gruppe der "Schiff - Eigner" gehört, einen äusserst interessanten familiären Bezug zum bekannten Künstler Emil Wachter (1921 - 2012; s. Link).
Bild vergrößern Wir werden hier demnächst über den vielseitigen Künstler berichten.
Wir werden hier demnächst über den vielseitigen Künstler berichten.Sie punkten sich auf die oberen Sympathieplätze...
Während eines Gesprächs, das im Frühjahr 2018 geführt wurde und in dem es um das Engagement für historische Gasthäuser ging, bekannten sich die Geschäftsführer des "Schiff" zu ihrer Geburtsstadt Freiburg. Christoph Glück und Christian Böhler, die beide über jahrelange Gastronomieerfahrung verfügen, sprachen unter anderem von ihrer Affinität zu urbanen, historisch gewachsenen Gebäuden... und von der "Seele" alter Häuser, die anders als anonyme Neubauten das Herz der Menschen berühren.Das "Schiff" zeigt wie ihr Konzept der behutsamen Modernisierung, man könnte auch sagen der modern Interpretation historischer Substanz, funktioniert. Das müssen Sie aber mit eigenen Augen sehen, denn es sind vor allem die optischen Elemente, welche den Betrachtenden nachhaltig beeindrucken.
Die beiden Unternehmer punkten sich dann endgültig auf die oberen Sympathieplätze mit Statements wie "Wir wollen Gewachsenes erhalten und nicht von Investoren umfunktionieren lassen...". Wer verfolgt hat zu welchen wirtschaftlichen und menschlichen Katastrophen die Beteiligung von anonymen und weit entfernt lebenden Investoren mit Turbogewinn-Ambitionen führen kann, weiß solche Aussagen sehr zu schätzen.
Eine Auszeichnung für "Kontinuierlich großes Lob und hohe Gesamtwertungen von Reisenden..." gab es dann auch schon kurz nach Wiedereröffnung im Jahre 2016 - s. dazu Zerifikat für Exzellenz im Linkverzeichnis unten.
